Montag, 2. März 2015

Bankrott! Was nun?

Der griechische Premierminister Tsipras und sein Buchhalter Varoufakis waren bei ihren „Partnern“ auf Betteltour.

Kredite? Will man nicht- Geschenke wohl eher!

„Ist denn heut schon Weihnachten?“, dürfte sich der Eurogruppenchef Dijsselbloem gedacht haben.

Aber, das ist ja Schnee von gestern!

Varoufakis denkt sich: „Schnell bei den Deutschen Geld leihen- es könnte ihnen ja bald ausgehen!

Fazit: Das zweite Griechenland-Paket steht- die „Schwarze Null“ ebenso, beziehungsweise sitzt im Rollstuhl.

Bundesfinanzminister Schäuble ist angesichts der jüngsten griechischen Indiskretionen „fassungslos“

Das ist Tsipras ja auch- sagt Portugal und Spanien wollen ihn stürzen. Angeblich weil sie insgeheim nicht sparen wollen.

Ist Tsipras ein Gauner oder doof, Frau Fahimi?

Ach, ja- er ist ja kein Unternehmer, sondern Bankrottier. Für Frau Fahimi ist das natürlich einerlei.

Ja, der Tsipras- der will den Mindestlohn erhöhen. Die GroKo hat schon hierzulande Probleme ihn flächendeckend umzusetzen.

Leihen wir doch im Gegenzug einfach ein paar griechische Niedriglöhner aus, damit sich die heimischen „faulen Socken“ ihren 1-Euro-Job an den Nagel hängen und von nun an dem Bedingungslosen Grundeinkommen frönen können.

Bedingungsloses Grundeinkommen? Die Primaten, Verzeihung Piraten sind doch längst gestrandet. Das dürfte den griechischen Wirtschaftsflüchtlingen auch passieren. Nur um im Euro zu bleiben, begeben sich die Griechen auf Lampedusa…

Reeder haben die Griechen bekanntlich ja. So wird die Überfahrt für sie wieder einmal ein lohnendes Geschäft, das der Steuer nicht unterliegt. Juhu!

Die deutsche Kanzlerin spricht ein monumentales Machtwort: „Griechenland gehört zum Euro!“


Na, dann gute Nacht!

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